Minimalinvasiv:
Der Eingriff erfordert keine großen Schnitte, was zu kürzeren Heilungszeiten und weniger Narbenbildung führt.

Sofortige Ergebnisse:
Die Behandlung kann sofortige Ergebnisse liefern, indem sie das Gewebe anhebt und strafft.

Natürliche Stimulation:
Die Fäden fördern die Produktion von Kollagen, was zu einer langfristigen Verbesserung der Hautelastizität und -struktur führt.

Individuell anpassbar:
Der Arzt kann die Anzahl und Platzierung der Fäden an die spezifischen Bedürfnisse des Patienten anpassen.

Beratung:
Zunächst erfolgt ein Beratungsgespräch, in dem der Arzt die gewünschten Ergebnisse und die geeignete Vorgehensweise bespricht.

Anästhesie:
In der Regel wird eine lokale Betäubung angewendet, um Schmerzen während des Eingriffs zu minimieren.

Einsetzen der Fäden:
Mit einer feinen Nadel werden die Silhouette-Fäden unter die Haut eingeführt. Die Fäden haben kleine Kegel oder Widerhaken, die das Gewebe heben und an Ort und Stelle halten.

Nachsorge:
Nach dem Eingriff können leichte Schwellungen oder Blutergüsse auftreten, die in der Regel schnell abklingen.

Schmerzen oder Unwohlsein:
In der behandelten Region kann es zu leichten Schmerzen kommen.

Schwellungen und Blutergüsse:
Diese sind häufig und klingen in der Regel nach ein paar Tagen ab.

Infektionsrisiko:
Wie bei jedem minimalinvasiven Eingriff besteht ein geringes Risiko für Infektionen.

Asymmetrien:
In seltenen Fällen können asymmetrische Ergebnisse auftreten, die möglicherweise eine Korrektur erfordern.