Ein Bodylift ist ein umfassender chirurgischer Eingriff, der dazu dient, die Körperkonturen zu straffen und zu verbessern. Diese Operation wird häufig bei Personen durchgeführt, die nach erheblichem Gewichtsverlust, sei es durch Diät, Bewegung oder bariatrische Chirurgie, unter überschüssiger Haut und Gewebe leiden. Der Bodylift kann verschiedene Bereiche des Körpers betreffen, einschließlich Bauch, Hüften, Oberschenkel, Gesäß und Oberkörper.
Behandlungsdauer: Etwa 4-6 Stunden
Narkose: Vollnarkose
Klinikaufenthalt: 1-2 Tage stationär
Nachbehandlung: Kompressionswäsche für etwa 8 Wochen
Gesellschaftsfähigkeit: Etwa 2-3 Wochen
Sport: Nach 8 Wochen, langsam beginnend
Nach erheblichem Gewichtsverlust kann die Haut ihre Elastizität verlieren und schlaff werden. Ein Bodylift entfernt diese überschüssige Haut und strafft die verbleibende Haut.
Die Operation hilft, eine harmonische und ästhetisch ansprechende Körperform zu erzielen.
Viele Patienten berichten von einem gesteigerten Selbstwertgefühl und einem besseren Körperbewusstsein nach dem Eingriff.
Es gibt verschiedene Arten von Bodylifting-Verfahren, die je nach den spezifischen Bedürfnissen und Zielen des Patienten durchgeführt werden können:
Straffung der Bauchhaut und Entfernung überschüssigen Fetts und Hautgewebes im Bauchbereich.
Entfernung von überschüssiger Haut und Fett an den Oberschenkeln zur Verbesserung der Konturen und des Erscheinungsbildes.
Straffung der Haut an den Oberarmen, um hängendes Gewebe zu entfernen.
Verbesserung der Form und Kontur des Gesäßes durch Straffung und eventuell Fetttransplantation.
Oft werden mehrere dieser Verfahren in einer einzigen Operation kombiniert, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Eine ausführliche Beratung ist entscheidend. Die spezifischen Bedürfnisse des Patienten bewerten und
Der Eingriff erfolgt in der Regel unter Vollnarkose.
Die genauen Schnittführungen hängen von den behandelten Körperbereichen ab.
Das überschüssige Haut- und Fettgewebe wird entfernt, und die verbleibende Haut wird gestrafft und repositioniert.
Die Schnitte werden mit Nähten verschlossen und der Bereich wird bandagiert.
Der Bodylift kann mehrere Körperbereiche gleichzeitig straffen und so eine umfassende Verbesserung des Körperbildes bieten.
Bei einer stabilen Gewichtserhaltung sind die Ergebnisse in der Regel langfristig.
Viele Patienten berichten von einer verbesserten Lebensqualität und einem gesteigerten Selbstbewusstsein nach dem Eingriff.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch beim Bodylift potenzielle Risiken, darunter:
Da Schnitte erforderlich sind, können Narben zurückbleiben. Die Sichtbarkeit der Narben hängt von der Heilung und dem Schnittmuster ab.
Postoperative Infektionen sind ein Risiko, können jedoch in der Regel behandelt werden.
Diese können während oder nach der Operation auftreten.
In einigen Fällen kann die Haut uneben erscheinen, was möglicherweise zusätzliche Eingriffe erfordert.
Dieses Verfahren bietet Dr. Koliussis bereits seit Jahren an und ist einer der wenigen Chirurgen der solch einen Eingriff in aller Regel ohne Redondrainagen durchführt. Ein Fadenzug ist ebenfalls standardisiert nicht erforderlich, da selbstauflösende Fäden verwendet werden.
Die Erholungszeit variiert je nach Umfang des Eingriffs. In der Regel sind einige Wochen erforderlich, um sich vollständig zu erholen.
Regelmäßige Nachsorgetermine sind wichtig, um den Heilungsprozess zu überwachen und mögliche Komplikationen zu erkennen.
Um die Ergebnisse langfristig zu erhalten, wird empfohlen, einen gesunden Lebensstil zu pflegen, einschließlich gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung.
Ein Bodylift ist eine umfassende Straffungsoperation, bei der überschüssige Haut an Bauch, Flanken, Rücken und Gesäß entfernt wird – meist nach starkem Gewichtsverlust.
Für Patient:innen mit deutlichem Hautüberschuss am Rumpf nach Gewichtsabnahme, Schwangerschaft oder altersbedingtem Elastizitätsverlust.
Je nach Ausgangslage: Bauch, Taille, Rücken, Gesäß und seitliche Oberschenkel. Es handelt sich um eine zirkuläre Straffung um den gesamten Körper.
Ja – die Narbe verläuft rund um den Körper auf Höhe der Unterwäschelinie, ist jedoch gut in Slip oder Bikini verdeckbar und verblasst mit der Zeit.
Ja – häufig werden zusätzlich Bruststraffung, Arm- oder Oberschenkelstraffung durchgeführt, ggf. in mehreren Sitzungen.
Die erste Erholung dauert ca. 2 Wochen, vollständige Heilung etwa 6–8 Wochen. Das endgültige Ergebnis zeigt sich nach mehreren Monaten.
Ja – durchgehendes Tragen für mindestens 6 Wochen unterstützt die Wundheilung und fördert ein optimales Ergebnis.
Es handelt sich um einen größeren Eingriff mit moderaten Schmerzen, die durch effektive Schmerztherapie gut kontrollierbar sind.
Wie bei jeder großen Operation sind Nachblutungen, Wundheilungsstörungen, Serome oder Narbenprobleme möglich – erfahrene Chirurgie und gute Nachsorge minimieren diese Risiken.
Ja – bei stabilem Gewicht und gesunder Lebensweise bleibt das straffere Erscheinungsbild langfristig bestehen.
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